Wer Paprika im Garten oder auf dem Balkon anbaut, kann sich
momentan vielleicht an einer reichen Ernte erfreuen. Geschmacklich toppen sie
jede gekaufte Paprika, selbst die Bio-Paprika kann nicht mit der Paprika aus
eigenem Anbau mithalten. Und wer einmal eine solche Paprika gegessen hat, will
nie wieder auf Supermarkt-Paprika zugreifen.
Paprika gehören ebenfalls wie Chili, Peperoni, Pfefferoni
und Peperoncini zu den Nachtschattengewächsen. Es gibt sehr viele verschiedene
Paprikafrüchte, sie unterscheiden sich in Form, Farbe, Größe, Geschmack und
Schärfe. Für die Schärfe ist das sog. Capsaicin verantwortlich, welches in
unterschiedlicher Konzentration in den meisten Früchten enthalten ist. Die bei
uns bekannteste Gemüsepaprika enthält kaum noch Capsaicin. Chilis hingegen
enthalten viel Capsaicin, die schärfsten Schoten der Welt so um die 10%.
Frische Paprika-Früchte stecken voller wertvoller
Inhaltsstoffe, besonders Vitamin C enthalten sie viel. Sie werden in der Küche
sehr vielseitig verwendet: Ob in Salaten, als Beilage, gefüllt und mit Käse
überbacken oder in Saucen – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Besonders
beliebt ist Paprika auch als Gewürz.
Egal ob du schwanger bist, dein Baby gerade stillst oder dein Schatz bereits die ersten Zähnchen hat und fröhlich auf den ersten Lebensmitteln herum knabbert: Paprika schmecken jedem und sind super gesund!
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